MÜNCHEN 1

Kirche des Hl. Johannes Vladimir

Mit dem Zustrom unserer Bevölkerung nach Bayern entstand die Notwendigkeit für einen größeren kirchlichen Ankerpunkt, in dem sich unser Volk, abgesehen von den Gebeten, die die Essenz unseres Dienstes bilden, für andere geistige und kulturelle Inhalte versammeln konnte. Die Räumlichkeiten in der Infanteriestraße, die zwischen den Jahren 1952 und 1994 als Gottesdienstort dienten, wurden zu klein. So begann die Suche nach einem Bauplatz für unser neues Zentrum und die Kirche des Heiligen Jovan Vladimir. Das Grundstück in Neuperlach stellte die römisch-katholische Erzdiözese von München Freising zur Verfügung. Der Architekt des Zentrums war Stephan Braunfels, der Architekt der Kirche Otto Dreiner vom Architekturbüro Drexler und Partner. Durch den Bürgerkrieg in Jugoslawien ergaben sich erhebliche Verzögerungen und dadurch Steigerungen der Baukosten auf ingesamt circa 5 Millionen DM. Die Ausgestaltung der Kirche mit Fresken erfolgte durch den Kirchenmaler Stanoje Bogicevic aus Jagodina. Ein besonderer Anziehungspunkt ist die Kopie der wundertätigen Ikone aus Lepavina.

Der Innenhof des Zentrums wurde mit einer kleinen Kapelle für das Anzünden von Kerzen und einem großen Relief des serbischen Nationalheiligen Sava bestückt.

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Die Kirche des Hl. Johannes Vladimir

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